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Batterieelektrischer Scania Bus in Östersund
Batterieelektrischer Scania Bus in Östersund

Pressemitteilung -

Batterieelektrische Scania Busse im Praxistest

Drei batterieelektrische Scania Citywide Niederflur-Busse wurden Ende 2017 im nordschwedischen Östersund in Betrieb genommen, Anfang 2019 werden drei weitere hinzukommen. Scania bietet gegenwärtig die größte Auswahl an Linien- und Reisebussen für alternative Kraftstoffe wie Biogas, Bioethanol und Biodiesel sowie an elektrischen Hybridbussen im Markt an. 

Stadtverkehr ohne fossilen Brennstoffe

In Östersund werden zwei neue Ladestationen gebaut, um die Versorgung der sechs Busse an den beiden Endpunkten der 14 Kilometer langen und häufig genutzten Buslinie sicherzustellen. Die Ladezeit wird 10 Minuten in Anspruch nehmen, und die Busse werden im 15-Minuten-Takt für insgesamt 100 Fahrten täglich eingesetzt werden.

Der Testbetrieb wird in Zusammenarbeit mit der Regierung einschließlich der Stadt Östersund und den Verkehrsbetrieben der Region Jämtland Härjedalen sowie dem öffentlichen Energieversorger Jämtkraft durchgeführt. Die Busse werden von Nettbuss betrieben, einem Tochterunternehmen der Norwegischen Staatsbahn NSB, das zugleich das zweitgrößte Busunternehmen der nordischen Länder ist.

„Die Markteinführung von E-Bussen im sogenannten “opportunity charging” ist vielversprechend“, sagt Frank Koschatzky, Direktor Busse, Scania Deutschland Österreich. „Elektrobusse sichern bei maximaler Fahrgastkapazität einen effizienten und gleichzeitig ökönomischen Linienverkehr.”

Förderungen in Deutschland für Elektrobusse

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) stellt im Rahmen des Sofortprogrammes "Saubere Luft" auch Fördergelder für die Beschaffung von Elektrobussen bereit.

Mit der Richtlinie soll die Markteinführung von Fahrzeugen für den öffentlichen Personennahverkehr, die emissionsfrei fahren, unterstützt werden. Konkret fördert das BMUB die Anschaffung von mehr als fünf Batteriebussen mit bis zu 80 Prozent der Investitionsmehrkosten. Die Investitionsmehrkosten umfassen alle Kosten, die im Vergleich zur Anschaffung eines Diesel-Busses zusätzlich anfallen. Förderfähig sind daher auch die dazugehörende Ladeinfrastruktur sowie weitere Maßnahmen, die zur Inbetriebnahme von Elektrobussen nötig sind, z. B. Schulungen und Werkstatt-einrichtungen.

Plug-In-Hybridbusse werden wie bisher mit bis zu 40 Prozent der Investitions-mehrkosten gefördert.

Weitere Informationen zum Förderprogramm des BMUB finden Sie hier:

Für weitere Informationen von Scania kontaktieren Sie bitte:

Urban Löfvenberg, Sales Manager, Sustainable Solutions, Scania
Tel. +46 8 553 51109
E-Mail: urban.lofvenberg@scania.com

Frank Koschatzky, Direktor Verkauf Busse, Scania Deutschland Österreich
Tel. +49 (0261) 897-7272
E-Mail: frank.koschatzky@scania.de

Sieglinde Michaelis, Interne und externe Kommunikation, Scania Deutschland
Tel. +49 (261) 897-7208
E-Mail: sieglinde.michaelis@scania.de

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Scania Deutschland verzeichnete 7.221 neu zugelassene Scania Lkw im Jahr 2017 und damit einen Marktanteil von 11,3 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland Gruppe betrug 2017 1.102 Millionen Euro.

Scania Österreich verzeichnete 1.275 neu zugelassene Scania Lkw im Jahr 2017 und damit einen Marktanteil von 16,7 Prozent.

Kontakt

Nina Khanaman

Nina Khanaman

Pressekontakt Direktorin Kommunikation und Marketing, Scania Deutschland Österreich +49 (261) 897 7 234
René Seckler

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Pressekontakt Media Relations Manager, Scania Deutschland Österreich +49 151 122 932 55

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