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Frank Zill, Geschäftsführer der Westfalen-Lippe Spedition, hat einen Scania R 410 LNG im Einsatz, der im Systemverkehr zwischen dem Ruhrgebiet und Kopenhagen unterwegs ist.
Frank Zill, Geschäftsführer der Westfalen-Lippe Spedition, hat einen Scania R 410 LNG im Einsatz, der im Systemverkehr zwischen dem Ruhrgebiet und Kopenhagen unterwegs ist.

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„Unser LNG-Fahrzeug läuft zuverlässig, leise und sparsam.“

„Wir haben für den 410 PS starken LNG-Lkw eine Strecke mit vielen Autobahn-Kilometern gewählt. Da lohnt sich sein Einsatz besonders“, bestätigt Frank Zill, Geschäftsführer der Westfalen-Lippe Spedition in Herford. Für ihn ist LNG, Liquefied Natural Gas, der Kraftstoff der Zukunft im Straßengüterfernverkehr. Zum Vorteil für die Umwelt und auch den eigenen Geldbeutel!

Seit Juni 2019 setzt die Spedition einen Scania R 410 LNG im Systemverkehr zwischen dem Ruhrgebiet und Kopenhagen ein - und der 44-Jährige Geschäftsführer ist begeistert. Der komfortable Wechselbrücken-Zug ist genauso leistungsstark wie ein dieselbetriebener, verrichtet fehlerfrei seinen Dienst, macht die Fahrer glücklich und spart im Vergleich zum Diesel-Lkw mit jedem Kilometer Betriebskosten.

Förderung genutzt

Dank der Förderung von 12.000 Euro beim Neukauf, 100-prozentiger Mautbefreiung bis mindestens Ende 2020 und günstigerer Treibstoffkosten spart er mit dem LNG Scania auf dieser Route bei jedem Kilometer gegenüber einem klassischen Dieselantrieb. Dabei sind die rund ein Drittel höheren Anschaffungskosten für das LNG-Fahrzeug bereits eingerechnet.

Warum Frank Zill vom LNG Scania so begeistert ist, warum das Fahrzeug günstiger ist als ein Diesel-Lkw und wie die Spedition die eigenen Umweltziele verfolgt, lesen Sie hier

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Nina Khanaman

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René Seckler

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